Mein Geständnis an Dich: Ich war früher Expertin eines unerfüllten Lebens.

Wie habe ich es geschafft, mein Leben in ein „phänomenales Leben“ zu transformieren und zur Gedankenexpertin zu werden?

Vor über 20 Jahren habe ich begonnen, an mir zu arbeiten. Damals war alles noch recht langwierig, doch mit einer guten Therapeutin oder Expertin kannst Du heute Dein Leben innerhalb von ganz kurzer Zeit transformieren. Ich brauchte lange. Sehr lange. Affirmationen, Musterveränderung, Blockaden auflösen usw. gehörten wöchentlich zu meinem Programm. Heute ist alles viel einfacher. Die Welt entwickelt sich immer schneller. Nicht nur in der Technik werden Fortschritte gemacht – nein, auch in der Bewusstseinsentwicklung!

Eine Vision z.B. ist 1000mal stärker als eine Affirmation. Also, warum nicht gleich den direkten Weg gehen?

 

Als Gedankenexpertin unterstütze ich Dich auf DEINEM Weg

In meinem Kurs, „In 8 Wochen in ein phänomenales Leben!“ schauen wir uns Deine Vision an – weil es eben viel schneller geht, darüber zu arbeiten. Man muss nicht mehr täglich affirmieren, doch die Gedanken zu überprüfen  wäre enorm förderlich für ein phänomenales Leben! Schon das alleine ist zu Beginn praktisch ein 24 Stunden-Job! Bist Du Dir tagtäglich bewusst, was es in Deinem Oberstübli denkt, kannst Du diese Gedanken sofort ins Positive formulieren. Denn der Spruch, „Du bist, was Du isst“ trifft, ein wenig umgewandelt „Du bist, was Du denkst“ auch bei den Gedanken zu – Deine Gedanken formen Dein Leben. Also, warum nicht über die Gedanken ein positives Leben formen?

Transformation hat keine Timeline – bedeutet, Transformation findet immer statt und wir wissen nie, wann wir fertig oder angekommen sind.

Wenn wir uns allen Gedanken bewusst sind, können wir auch das Unterbewusstsein beeinflussen. Denn wenn uns dann immer noch täglich komische Gedanken überraschen, wissen wir, dass wir uns ans Eingemachte machen sollten, falls wir ein glücklicheres, respektive ein phänomenales Leben leben wollen.

 

Die Macht der Gedanken

In den USA wollte man eine bestimmte Affensorte als Haustiere halten. Irgendwann hat man gemerkt, dass sich Affen überhaupt nicht als Haustiere eignen, man wollte sie wieder im Dschungel aussetzen. Nur leider war es so, dass die Affen nie gelernt hatten, wie sie sich selber Futter beschaffen konnten. Und man wusste nicht, ob die sich irgendwelche Krankheiten angeschafft hatten, welche im Urwald epidemieartig ausgebrochen wären. So setzten sie  diese Affen kurzerhand in sehr grossen Käfigen aus, um sie 1. weiter zu füttern und 2. um zu schauen, ob in den nächsten paar Wochen irgendwelche Krankheiten ausbrechen würden.

Die Affen hatten in den Käfigen Zeit, sich die in der Wildnis lebenden Affen anzuschauen. Sie befreundeten sich und schauten vor allem zu, wie die sich das Futter beschaffen. Als man sie gesund ein paar Wochen später in die Freiheit entliess, konnten sie sich selbst die Nahrung jagen. Sie brauchten den Mensch nicht mehr.

Was ich Dir mit dieser Geschichte sagen will: Wir haben es nicht gelernt, ein phänomenales Leben zu leben! Wir knallen x mal ans Fenster, wie die Fliegen – bis wir uns so den Kopf anstossen, dass wir endlich etwas ändern!  Denn, wir haben es unseren Eltern abgeschaut. Und die krampften sich in ihrer Generation meist einen ab! Wie ist das bei Dir? Hast Du irgendwo gelernt, ein phänomenales Leben zu leben?

Heute morgen las ich eine Geschichte eines Mädchens, das tief traurig und schmollend von der Schule nach Hause kam, weil ihre beste Freundin nicht mit ihr gespielt hatte, sondern mit einem anderen Mädchen. Die Mutter fragte dann ganz gezielt nach, ob denn die ehemalige beste Freundin ihr ganz konkret gesagt hat, dass sie nicht mehr ihre beste Freundin sei. Nach der Diskussion war klar, dass im Kopf des Mädchens das Kopfkino los ging, weil sie einfach Sachen angenommen hat, die aufgrund von Reaktionen ihrer „besten Freundin“ geschehen sind. Nachdem die Mutter das Mädchen überzeugt hat, die Freundin anzurufen und nachzufragen, haben die beiden Mädchen sich wieder versöhnt. Das ganze dauerte wenige Minuten…
Ich wünschte, ich hätte so eine Mutter gehabt.  In unserer Familie wurden die Gedanken eher noch gefüttert, unterstützt und ausgeschmückt, anstatt aufgelöst, nachgefragt, nach einer Lösung gesucht…

Würden wir fürs Kopfkino Eintrittsgeld kriegen, könnten wir ganz schön fett in die Ferien fliegen!

Ich hoffe, bei Dir ist alles anders! Oder etwa nicht?

Eines ist klar: Jede Studie spricht davon, dass 95% der Gedanken unbewusst sind. Und die formen unser Leben! Das heisst, entweder wir haben Glück, weil unsere unbewussten Gedanken uns positiv gesinnt sind, oder wir haben Pech, weil es eher schädliche Gedanken sind.

Was denkt es bei Dir? Wie bewusst? Welche Zahl kommt Dir spontan in den Sinn?

Wäre es für Dich interessant zu wissen, wie Du Gedanken umkreierst? Falls ja, empfehle ich Dir mein kostenloses Webinar: Raus aus dem Sumpf – rein ins Vergnügen!

Du kannst Dir hier einen Termin aussuchen und mit mir als Gedankenexpertin an Deiner Seite in ein phänomenales Leben flutschen: bit.ly/rein-ins-vergnuegen

Ich freue mich auf Dich!

Herzliche Grüsse

Die Gedankenexpertin
Cécilia Graf